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Das sind die Antworten auf die 11 häufigsten Fragen zum Rechenschaftsbericht im Verein

09.04.2021
Als Vereinsvorstand gestalten Sie maßgeblich die Geschicke in Ihrem Verein. Allerdings ist das kein Selbstzweck, sondern Sie tun dies im Auftrag des Vereins und seiner Mitglieder. Und in den meisten Fällen kommt einmal im Jahr die Stunde der Wahrheit, nämlich dann, wenn Sie den Rechenschaftsbericht gegenüber der Mitgliederversammlung ablegen. Dieser Bericht hat eine grundlegende Bedeutung für Ihre Entlastung als Vorstand. Kein Wunder also, dass sich viele Vorstandskollegen fragen, wie sie beim Rechenschaftsbericht alles richtig machen. Die Antworten auf die elf häufigsten Fragen, die in der Redaktionssprechstunde und auf Seminaren gestellt werden, haben wir hier für Sie zusammengetragen.

Der Rechenschaftsbericht als Grundlage der Entlastung

Als Vereinsvorsitzender machen Sie Ihren Job so gut wie möglich. Und in den meisten Fällen ist die Entlastung des Vorstands trotz der weitreichenden Wirkung kein großes Thema in der Mitgliederversammlung. Voraussetzung jeder Entlastung ist aber, dass die Mitglieder über die Arbeit des Vorstands und möglicherweise eintretende Risiken informiert sind. Die Entlastung bezieht sich nur auf solche Tatsachen, die den Mitgliedern aufgrund des Rechenschaftsberichtes bekannt gewesen sind.

Daher ist der Rechenschaftsbericht als Grundlage für die Entlastung für Sie sehr wichtig. Es geht nicht nur darum, einen Tagesordnungspunkt auf der Agenda der Mitgliederversammlung abzuhaken. Vielmehr geht es darum, den Rechenschaftsbericht so einwandfrei zu gestalten und vorzustellen, dass die für Sie persönlich wichtige Entlastung nicht gefährdet ist. Zwölf Fragen werden in diesem Zusammenhang immer wieder gestellt. Auf den folgenden Seiten finden Sie die Antworten.

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