Mit Fingerspitzengefühl und offener Kommunikation: So akquirieren Sie auch als kleinerer Verein erfolgreich Testamentsspenden
09.02.2023Pro und Kontra: Erbschaften annehmen und Testamentsspenden bewerben
Hätten Sie es gewusst? In einer Studie stellt die Initiative „Prinzip Apfelbaum“ (www.mein-erbe-tut-gutes.de) fest: 28 Prozent der künftigen Erblasser sind grundsätzlich bereit, gemeinnützige Organisationen testamentarisch zu bedenken. Bei Kinderlosen sind es sogar 52 Prozent. Nach den Erfahrungen professioneller Fundraiser liegt der durchschnittliche Wert einer Hinterlassenschaft für eine Organisation bei immerhin rund 50.000 Euro. Vererbt wird in erster Linie Geld- oder Gebrauchsvermögen (Schmuck, Immobilien etc.).
Diese wenigen Zahlen belegen eindrücklich, dass generell ein großes Potenzial vorhanden ist. Der Begriff „Potenzial“ ist in einem positiven Sinne gemeint. Denn es geht hier nicht darum, die gesetzlichen Erben um ihr Erbe zu bringen. Vielmehr haben viele Menschen keine Verwandten, oder diese sind nicht auffindbar. In diesem Fall fiele das Vermögen dem Staat zu. Ein Testament zugunsten einer gemeinnützigen Organisation kann also eine sinnvolle Alternative darstellen.
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